Beste Krypto-Börsen in Österreich
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Zusammenfassung: Österreichische Anleger haben Zugang zu mehreren zuverlässigen Kryptobörsen, sowohl im Inland als auch im Ausland, die den Vorschriften der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der Verordnung über Märkte für Kryptowährungen (MiCAR) der Europäischen Union vollständig entsprechen.
Hier sind die sechs besten Krypto-Börsen, die Einzahlungen in Euro (EUR) für österreichische Nutzer akzeptieren:
Kraken ist unsere erste Wahl für österreichische Anleger, da es eine mehrsprachige Benutzeroberfläche, wettbewerbsfähige Gebühren, vielfältige Anlagemöglichkeiten und die Einhaltung der europäischen MiCA-Vorschriften bietet.
Lizenzen
Europaweit reguliert und MiCA-konform
Verfügbare Vermögenswerte
460+ Kryptowährungen
EUR Einzahlungsmethoden
IBAN, SEPA, Karten, Banküberweisungen
Top-Krypto-Handelsplattformen in Österreich
In Österreich gibt es verschiedene Krypto-Börsen, die von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) gemäß den EU-MicroCar-Standards reguliert werden. Dieser Leitfaden hebt die führenden Kryptobörsen hervor, die österreichischen Nutzern zur Verfügung stehen, und vergleicht wichtige Aspekte wie Euro-Einzahlungsmethoden, Handelsgebühren, Sicherheitsstandards, unterstützte Krypto-Vermögenswerte und wesentliche Plattformfunktionen für Trader.
1. Kraken
Kraken ist die führende Krypto-Börse in Österreich und lockt Händler mit seiner fortschrittlichen Sicherheit, seinen umfangreichen Funktionen und seiner mehrsprachigen Plattform. Seit dem Start im Jahr 2011 ist Kraken auf mehr als 15 Millionen Kunden in über 190 Ländern angewachsen und bietet Sprachunterstützung für Deutsch, Französisch und Englisch.
Österreichische Händler haben Zugang zu einer breiten Palette von Dienstleistungen, vom einfachen Spot-Handel bis hin zu fortgeschrittenen Angeboten wie Margin-Handel mit bis zu 5-facher Hebelwirkung und Futures-Kontrakten. Sowohl Kraken als auch Kraken Pro bieten ausgefeilte Tools, Echtzeit-Analysen und anpassbare Handelsoberflächen.
Über den Handel hinaus bietet es seinen Nutzern innovative Finanzprodukte wie "Auto Earn", das Einsatzprämien von bis zu 17 % APR und den provisionsfreien Handel mit tokenisierten Aktien und ETFs bietet. Zu den Sicherheitsstandards gehören ein 24/7-Live-Kundensupport und regelmäßige externe Prüfungen des Nachweises der Reserven.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Gebühren ab 0,16% Maker und 0,26% Taker; gebührenfreier Handel mit Kraken+ Abonnements möglich.
- Unterstützte Assets: Über 460 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Vollständig konform mit den EU-MiCA-Vorschriften; reguliert durch europäische Finanzbehörden.
- EUR Einzahlungsmethoden: SEPA, SWIFT, Banküberweisungen, PayPal, Kreditkarten, Debitkarten.

2. Bitpanda
Bitpanda ist Österreichs führende Kryptowährungsplattform, die für ihre benutzerfreundliche Oberfläche, ihre Zuverlässigkeit und ihre solide Einhaltung gesetzlicher Vorschriften weithin anerkannt ist. Gegründet in Wien, unterstützt diese lokale Börse nun mehr als 6 Millionen Nutzer in ganz Europa und erntet viel Lob, was sich in der hervorragenden Trustpilot-Bewertung widerspiegelt.
Weit über den reinen Krypto-Handel hinaus bietet es ein umfassendes Angebot an Anlageprodukten, die es Österreichern ermöglichen, mühelos zu diversifizieren. Nutzer können rund um die Uhr Kryptowährungen kaufen, verkaufen und tauschen, in Teilaktien und ETFs investieren, physisch besicherte Edelmetalle und Rohstoffe handeln.
Innovative Funktionen wie "Krypto-Indizes" ermöglichen es den Nutzern, mit einer einzigen Investition automatisch über den gesamten Kryptomarkt zu diversifizieren. Sicherheit steht bei Bitpanda an erster Stelle. Die Kundengelder werden in Offline-Wallets gesichert und der Betrieb erfolgt unter strenger Einhaltung der europäischen Regulierungsstandards.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Die Handelsgebühren liegen im Durchschnitt bei 1,49 %.
- Unterstützte Assets: Mehr als 200 Kryptowährungen sowie mehr als 3.000 Teilaktien, ETFs, Krypto-Indizes, Edelmetalle und Rohstoffe.
- Regulierung & Lizenzierung: Reguliert in Österreich und konform mit den MiCA-Vorschriften.
- EUR Einzahlungsmethoden: SEPA-Banküberweisung, Kreditkarten, Debitkarten, Sofortüberweisung (EPS), SOFORT und digitale Geldbörsen.

3. Bybit
Bybit ist die bevorzugte Plattform für den fortschrittlichen Handel mit Krypto-Derivaten, die für ihr umfangreiches Angebot an innovativen Funktionen und ihre zuverlässige Leistung bekannt ist. Sie wurde 2018 eingeführt und hat über 74 Millionen Nutzer in Österreich und 160 weiteren Ländern, die Deutsch, Französisch und Englisch unterstützen.
Es unterstützt mehr als 2.000 Vermögenswerte für den Spot-Handel und mehr als 400 Futures-Kontrakte. Bybit zeichnet sich durch sein umfangreiches Angebot an Derivaten aus, darunter unbefristete Futures-Kontrakte mit einer Hebelwirkung von bis zu 200x, Spot- und Futures-Grid-Handelsbots und automatisierte Strategien über TradeGPT, eine KI-gestützte Analysefunktion.
Neben dem Handel bietet Bybit verschiedene Finanzprodukte an, wie z. B. "Bybit Earn", das Staking, Liquidity Mining, Lending und Borrowing Services umfasst. Die Bybit Card verbessert das Nutzererlebnis und bietet bis zu 10 % Cashback, exklusive Partnerrabatte und gebührenfreie Krypto-Ausgaben.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Die Gebühren für den Kassahandel beginnen bei 0,1 %.
- Unterstützte Assets: Über 2.000 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Befolgt die MiCA-Vorschriften.
- EUR Einzahlungsmethoden: SEPA-Banküberweisungen, Kreditkarten, Debitkarten, Zen, Google Pay, Apple Pay.

4. Unterstützen Sie
Uphold ist dank seiner Einfachheit, Flexibilität und hohen Sicherheitsstandards eine ideale Plattform für Einsteiger. Seit seiner Gründung im Jahr 2014 hat sich Uphold als Vorreiter in Sachen Transparenz etabliert, indem es einen Echtzeit-Nachweis der Reserven liefert und alle 30 Sekunden die Salden der Aktiva und Passiva offen veröffentlicht.
Ein herausragendes Merkmal von Uphold ist die Ein-Schritt-Handelsfunktion, die den direkten Austausch von Vermögenswerten ohne Zwischenschritte ermöglicht. Die Plattform bietet auch umfangreiche Krypto-Staking-Möglichkeiten, die es Nutzern ermöglichen, bis zu 16,1 % APY mit sofortigem Staking und Unstaking für mehr als 20 Krypto-Assets zu verdienen.
Der Sicherheitsrahmen von Uphold gehört zu den besten, mit Zertifizierungen wie SOC 2 Typ 2, ISO 27001 und PCI DSS. Die Börse hält sich streng an die EU-Vorschriften und gewährleistet den Datenschutz für die Nutzer. Die benutzerfreundliche mobile App von Uphold vereinfacht den Handel, die Vermögensverwaltung und die Nachverfolgung weiter.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Transparente Spreads von durchschnittlich 1 - 1,5 %.
- Unterstützte Assets: Über 250 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Hält sich an die MiCA-Vorschriften und ist in Europa zugelassen.
- EUR Einzahlungsmethoden: SEPA-Banküberweisungen, Kreditkarten, Debitkarten, Apple Pay, Google Pay.

5. Binance
Binance wird für seine große Auswahl an Assets, die niedrigen Gebühren und die umfassenden Handelsfunktionen geschätzt. Seit der Gründung im Jahr 2017 hat sich Binance zur weltweit führenden Kryptowährungsplattform entwickelt, der über 280 Millionen Nutzer in 180 Ländern vertrauen und deren tägliches Handelsvolumen häufig 30 Milliarden US-Dollar übersteigt.
Die Plattform bietet eine unübertroffene Vielfalt an Handelsmöglichkeiten, darunter Spot-, Margin- und Futures-Märkte, die über 500 Kryptowährungen abdecken. Binance beherbergt auch fortschrittliche Handelsprodukte wie unbefristete Verträge und gehebelte Token, neben Peer-to-Peer (P2P) Krypto-Transaktionen.
Binance baut sein Ökosystem kontinuierlich aus und integriert neue Produkte wie Binance Launchpool für die Markteinführung von Token, Binance NFT, den Marktplatz für digitale Sammlerstücke, und Binance Earn, das Investoren passive Einkommensmöglichkeiten bietet, mit Staking, Yield Farming und flexiblen Sparprodukten.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Die Gebühren für den Spothandel beginnen bei 0,1 % und werden mit BNB-Token-Rabatten weiter reduziert.
- Unterstützte Assets: Über 500 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Verfügt über eine MiCA-Lizenz und ist europaweit reguliert
- EUR Einzahlungsmethoden: SEPA-Überweisungen, Kreditkarten, Debitkarten, Apple Pay.

6. KuCoin
KuCoin ist bei österreichischen Kryptoanlegern, die umfangreiche Altcoin-Optionen, intuitive Handelswerkzeuge und solide Sicherheitsmaßnahmen suchen, sehr beliebt. Die Plattform hat über 40 Millionen registrierte Kunden in mehr als 200 Ländern, mit einem täglichen Handelsvolumen von mehr als 5 Milliarden Dollar in beiden Orderbüchern.
Österreichische Trader profitieren von der robusten Produktpalette von KuCoin, darunter der Spothandel mit Zugang zu über 900 Krypto-Assets, Futures-Kontrakte, gehebelte Token und umfassende Margin-Trading-Funktionen. Darüber hinaus bietet KuCoin automatisierte Investitionslösungen durch fortschrittliche Trading Bots.
KuCoin Earn verbessert das Benutzererlebnis weiter, indem es Möglichkeiten zur Generierung von Renditen für ein stetiges passives Einkommen bietet. Die Börse hält strenge Sicherheitsstandards ein, die durch robuste Verschlüsselung, starke Kontosicherungen und Proof of Reserves (PoR)-Audits für eine transparente Vermögensverwaltung unterstützt werden.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Die Gebühren für den Kassahandel beginnen bei 0,1 %, weitere Rabatte sind durch die Verwendung von KCS-Token möglich.
- Unterstützte Assets: Über 900 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Erfüllt die MiCA-Standards.
- EUR Einzahlungsmethoden: Debitkarten, Kreditkarten, Google Pay, Apple Pay.

Ist Krypto in Österreich reguliert?
Ja, Österreich hat einen definierten Rechtsrahmen, der von der Finanzmarktaufsichtsbehörde(FMA) durchgesetzt wird, die die nationale Behörde ist. Nachdem die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets(MiCAR) am 30. Dezember 2024 vollständig in Kraft getreten ist, hat die FMA die Zulassung, die laufende Aufsicht und die Durchsetzung aller im Land tätigen Krypto-Asset-Dienstleister (CASPs) übernommen.
Im Rahmen von MiCAR müssen Krypto-Plattformen, Verwahrdienste und Emittenten von digitalen Vermögenswerten eine offizielle Registrierung oder Lizenzierung durch die FMA erhalten, sich strikt an die Richtlinien zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und zur Feststellung der Kundenidentität (KYC) halten und transparente Anlegerschutzpraktiken anwenden.
Wie wird Krypto in Österreich besteuert?
Die Besteuerung von Kryptowährungen in Österreich ist vom österreichischen Bundesministerium für Finanzen klar definiert und bietet Anlegern eine spezifische Anleitung, wie verschiedene Krypto-Transaktionen und Erträge besteuert werden. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Steuern, die auf Kryptowährungsaktivitäten erhoben werden:
- Kapitalertragssteuer: Auf Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen gegen Euro (EUR) wird eine Steuer von 27,5 % erhoben. Ausgelöst durch die Verwendung von Kryptowährungen für den Kauf von Waren und Dienstleistungen. Beinhaltet Gewinne aus Krypto-Leihgeschäften, Liquiditätsbereitstellung, Einsätze und Mining-Belohnungen.
- Einkommenssteuer: Einsätze, Liquiditätsabbau und Abbauprämien werden sofort bei Erhalt mit einem Pauschalsatz von 27,5 % besteuert.
Schließlich zeichnet sich am Horizont die DAC8-Richtlinie der EU ab, die durch das Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) der OECD gestützt wird. Ab dem 1. Januar 2026 werden die Anbieter von Krypto-Vermögenswerten in Österreich und in ganz Europa detaillierte Daten über Kontoinhaber sammeln und weitergeben, um grenzüberschreitende Steuerhinterziehung aufzudecken und die Transparenz zu erhöhen.
Einführung von Kryptowährungen in Österreich
Die Akzeptanz von Kryptowährungen in Österreich nimmt weiterhin deutlich zu, unterstützt durch klare regulatorische Rahmenbedingungen, wachsende Akzeptanz bei lokalen Unternehmen und starkes Verbrauchervertrauen.
Das Engagement der Nutzer ist bemerkenswert hoch: Prognosen zufolge werden 67,88 % der österreichischen Bevölkerung im Jahr 2025 Kryptowährungen verwenden, und im darauffolgenden Jahr werden es 70,50 % sein, was etwa 6,42 Millionen aktiven Nutzern entspricht.

Wie man Bitcoin in Österreich kauft
Für Anleger in Österreich, die Bitcoin (BTC) kaufen möchten, ist es wichtig, voll regulierte Kryptobörsen zu wählen, die mit den Vorschriften der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) und der EU MiCA konform sind. Hier ist ein einfacher Leitfaden, wie österreichische Anleger Bitcoin kaufen können:
- Wählen Sie eine Plattform: Wählen Sie zunächst eine seriöse Börse, die nach der österreichischen FMA lizenziert ist und den MiCA-Standards entspricht, wie z. B. Bitpanda oder Kraken.
- Erstellen Sie Ihr Konto: Melden Sie sich auf der gewählten Plattform an und verifizieren Sie Ihre Identität durch den obligatorischen Know Your Customer (KYC) Prozess. Hierfür sind ein gültiger Ausweis wie ein österreichischer Personalausweis, Reisepass oder Führerschein sowie ein Adressnachweis erforderlich.
- Euro einzahlen: Zahlen Sie mit den in Österreich unterstützten Zahlungsmethoden Geld auf Ihr Konto ein. Zu den gängigen Optionen gehören SEPA-Banküberweisungen, Sofortüberweisungen (EPS), Kredit- oder Debitkarten und beliebte digitale Zahlungsdienste wie PayPal oder Skrill.
- Kaufen Sie Bitcoin (BTC): Sobald Ihr Konto eingezahlt ist, suchen Sie den Bitcoin-Handelsbereich auf der Börse auf. Geben Sie den Euro-Betrag ein, den Sie investieren möchten, oder geben Sie die Menge an Bitcoin an, die Sie kaufen möchten, und schließen Sie Ihre Bestellung ab, nachdem Sie alle Details überprüft haben.
Nach Abschluss des Kaufs ist es ratsam, Ihre Bitcoin umgehend von der Börse in eine sichere persönliche Geldbörse zu transferieren. Hardware-Wallets wie Ledger oder Trezor bieten die größte Sicherheit, aber auch seriöse Software-Wallets sind ausreichend, um Ihre Kryptowährungen sicher zu verwalten.
Abschließende Überlegungen
Österreichische Krypto-Investoren profitieren in hohem Maße von klaren Regelungen und qualitativ hochwertigen Börsen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, von der einsteigerfreundlichen Uphold bis hin zu fortschrittlichen Plattformen wie Kraken und Bybit.
Bevor Sie sich für eine Börse entscheiden, sollten Sie Ihren Handelsstil, Ihre bevorzugten Funktionen und Ihre Sicherheitsanforderungen sorgfältig prüfen. Indem Sie Ihre persönliche Anlagestrategie mit dem robusten regulatorischen Rahmen und den vertrauenswürdigen Plattformen Österreichs in Einklang bringen, können Sie getrost in den Kryptomarkt einsteigen oder Ihre Präsenz dort ausbauen.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich in Österreich dezentrale Kryptobörsen (DEXs) nutzen?
Ja, dezentrale Börsen wie Uniswap und PancakeSwap sind in Österreich zugänglich. Allerdings sind diese Plattformen in der Regel nicht durch das MiCA reguliert, was bedeutet, dass die NutzerInnen höhere Risiken in Bezug auf Sicherheit und Vermögensschutz eingehen.
Sind Kryptotransaktionen in Österreich anonym?
Kryptotransaktionen sind in Österreich eher pseudonym als vollständig anonym. Gemäß den EU-Micro-Commerce-Verordnungen müssen regulierte Börsen eine KYC-Prüfung durchführen, um sicherzustellen, dass die Transaktionen für die Steuerberichterstattung und die Einhaltung der Geldwäschebestimmungen nachverfolgt werden können.
Unterstützen österreichische Banken Transaktionen mit Kryptowährungen?
Ja, viele österreichische Banken unterstützen kryptobezogene Transaktionen, insbesondere über regulierte Börsen wie Bitpanda und Kraken. Einige Banken können jedoch Überweisungen an nicht regulierte Plattformen einschränken, daher ist es empfehlenswert, sich zuerst über die Richtlinien Ihrer Bank zu informieren.
Welche Transaktionsaufzeichnungen sollten österreichische Krypto-Nutzer aus steuerlichen Gründen führen?
Pflegen Sie die Daten, Beträge und den Euro-Wert jedes Krypto-Kaufs/Verkaufs, der Wallet-Adressen, der Staking-Auszahlungen und der von den Börsen ausgestellten Steuererklärungen zum Jahresende. Diese Details ermöglichen die genaue Berechnung von Kapitalgewinnen, die Verfolgung der Kostenbasis und den Nachweis von Verlustvorträgen.
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Geschrieben von
Antonius Bianco
Leiter der Forschung
Antony Bianco, Mitbegründer von Datawallet, ist ein DeFi-Experte und aktives Mitglied der Ethereum-Gemeinschaft, der bei der Erforschung von Zero-Knowledge-Proofs für Layer 2 hilft. Mit einem Master-Abschluss in Informatik hat er bedeutende Beiträge zum Krypto-Ökosystem geleistet und mit verschiedenen DAOs auf der Kette gearbeitet.