Beste Krypto-Börsen in der Schweiz
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Zusammenfassung: Die Schweiz ist eines der fortschrittlichsten Zentren für Kryptowährungen, unterstützt durch eine fortschrittliche Regulierung und das florierende "Crypto Valley" in Zug. Schweizer Anleger haben Zugang zu einer großen Auswahl an Handelsplattformen, die den Standards der Finanzmarktaufsicht (FINMA) entsprechen.
Hier sind die sechs besten Kryptowährungsbörsen, die Einlagen in Schweizer Franken (CHF) akzeptieren:
Kraken ist die beste Börse in der Schweiz, da sie kostenlose CHF-Einzahlungen, eine große Auswahl an Kryptowährungen und niedrige Investitionsgebühren bietet und mit den Schweizer Vorschriften konform ist.
Lizenzierung und Regulierung
Besitzt eine MiCA-Lizenz in Europa
Unterstützte Vermögenswerte
490+ Kryptowährungen
CHF Einzahlungsmethoden
SEPA, SWIFT, SIC, Banküberweisungen, Karten
Top Krypto-Handelsplattformen in der Schweiz
Der Schweizer Kryptowährungsmarkt floriert unter einem klaren regulatorischen Rahmen, der von der FINMA geleitet wird. Das Land beherbergt sowohl inländische als auch globale Plattformen, die Einzahlungen in Schweizer Franken unterstützen, fortschrittliche Sicherheitsfunktionen bieten und die FINMA-Vorschriften einhalten. Die folgende Tabelle hebt die Top-Börsen hervor und vergleicht ihre Gebühren, Funktionen, CHF-Einzahlungsmethoden und unterstützten Vermögenswerte.
1. Kraken
Kraken ist eine der vertrauenswürdigsten und funktionsreichsten Plattformen in der Schweiz. Seit dem Start im Jahr 2011 bedient die Börse mehr als 15 Millionen Nutzer und bietet Zugang zu über 490 Kryptowährungen mit hoher Liquidität und engen Spreads. Der Fokus auf Transparenz wird durch geprüfte Proof of Reserves verstärkt.
Die Plattform ist für eine Vielzahl von Handelsstilen geeignet. Anfänger können Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum mit nur 10 $ kaufen, während fortgeschrittene Nutzer Kraken Pro freischalten können, um professionelle Charts, Margin-Handel mit bis zu 5-facher Hebelwirkung und Zugang zu mehr als 300 Futures-Kontrakten zu erhalten.
Kraken ist nicht auf Kryptowährungen beschränkt. Schweizer Anleger können mit tokenisierten US-Aktien (xStocks) und provisionsfreiem Aktienhandel weiter diversifizieren. Das Staking-Programm bietet jährliche Renditen von bis zu 22 % auf unterstützte Vermögenswerte, während Kraken Institutional Verwahrungs-, OTC- und Prime-Brokerage-Dienste anbietet.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Spot-Handel ab 0,16 % (Maker) und 0,26 % (Taker); Null-Gebühren-Option mit Kraken+ Abonnement.
- Unterstützte Vermögenswerte: Mehr als 490 Kryptowährungen sowie tokenisierte US-Aktien und ETFs.
- Regulierung & Lizenzierung: Verfügt über eine MiCA-Lizenz für ganz Europa und ist in der Schweiz reguliert.
- CHF Einzahlungsmethoden: Banküberweisungen (SEPA/SWIFT), SIC (Bank Frick), Debitkarten, Kreditkarten.

2. Bybit
Bybit hat sich zu einem der bekanntesten Namen im Derivatehandel entwickelt und ist bei Schweizer Anlegern, die fortschrittliche Tools wünschen, stark vertreten. Das 2018 gegründete Unternehmen hat inzwischen über 75 Millionen registrierte Nutzer weltweit und ein tägliches Handelsvolumen von häufig mehr als 39 Milliarden US-Dollar.
Die Plattform unterstützt mehrere Sprachen, darunter Deutsch und Französisch, und richtet sich an die vielfältigen Anleger in der Schweiz. Schweizer Händler nutzen Bybit für seine breite Produktpalette, wie Spot-Märkte, Perpetual und Inverse Futures sowie Optionskontrakte mit einer Hebelwirkung von bis zu 200x.
Funktionen wie Copy-Trading und das KI-gestützte TradeGPT erleichtern es, erfahrenen Händlern zu folgen, während Bots wie Grid-, Futures-Combo- und DCA-Bots die Strategien automatisieren. Außerdem wurde die Bybit Card eingeführt, die bis zu 10 % Cashback und Integration bei alltäglichen Einkäufen bietet.
Höhepunkte der Plattform:
- Die Gebühren: Der Kassahandel beginnt bei 0,1 %.
- Unterstützte Assets: Über 2.100 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Verfügt über eine MiCA-Lizenz und ist europaweit reguliert.
- CHF Einzahlungsmethoden: Banküberweisung, SIC, SWIFT, Zen.com, Visa, Mastercard, Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay.

3. Binance
Binance ist die weltweit größte Börse für Kryptowährungen, gemessen an der Anzahl der Nutzer und dem Handelsvolumen. Sie bedient über 270 Millionen Nutzer in 180 Ländern. Ihre Dominanz beruht darauf, dass sie eine der breitesten Produktpaletten auf dem Markt anbietet und Spot-, Margin-, Options- und Futures-Handel unterstützt.
Eines der herausragenden Merkmale ist das Copy-Trading-System, das es Anfängern ermöglicht, die Strategien erfahrener Trader zu spiegeln. Darüber hinaus können Nutzer in der Schweiz Binance Earn erkunden, wo Gelder in flexible Sparkonten, Locked Staking oder Liquiditätspools investiert werden können, um Rendite zu erzielen.
Die Plattform betreibt außerdem die Portale Binance Launchpool und Airdrop, die einen frühen Zugang zu neuen Token und Belohnungen bieten. Binance expandiert weiter über den Handel hinaus. Sein NFT-Marktplatz ermöglicht es Nutzern, digitale Sammlerstücke zu handeln, während Binance Pay Krypto-Zahlungen für Waren und Dienstleistungen anbietet.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Spothandel ab 0,1 % mit Rabatten für BNB-Token-Inhaber.
- Unterstützte Assets: Über 500 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Verfügt über eine MiCA-Lizenz für den Betrieb in ganz Europa.
- CHF Einzahlungsmethoden: Banküberweisung (SEPA/SWIFT), Zen.com, Kreditkarten, Debitkarten.

4. Bitpanda
Bitpanda hat sich zu einer der vielseitigsten Anlageplattformen in Europa entwickelt. Mit Hauptsitz in Wien und vollständig nach europäischem Recht reguliert, bietet sie Schweizer Anlegern einen sicheren und vertrauenswürdigen Zugang zu mehr als 600 Kryptowährungen und über 3.000 Aktien, ETFs, Rohstoffen und Edelmetallen.
Was Bitpanda auszeichnet, ist sein Multi-Asset-Angebot. Für diejenigen, die ein diversifiziertes Engagement bevorzugen, bietet Bitpanda Krypto-Indizes an, mit denen Nutzer mit einem einzigen Klick automatisch in Körbe von digitalen Vermögenswerten investieren können. Mit Funktionen wie Cash Plus und Staking Services können Nutzer zusätzliche Renditen auf ungenutzte Guthaben erzielen.
Sicherheit und Compliance sind für Bitpanda von zentraler Bedeutung. Gelder werden in Offline-Wallets gespeichert, die Plattform ist ISO 27001-zertifiziert und es gibt strenge Sicherheitsvorkehrungen gegen Geldwäsche. Als europäische Plattform ist die Schnittstelle auf Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch zugänglich.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Der Handel mit Kryptowährungen kostet in der Regel etwa 1,49 %.
- Unterstützte Vermögenswerte: Über 600 Kryptowährungen, über 3.000 Aktien, ETFs, Rohstoffe und Metalle.
- Regulierung & Lizenzierung: In Österreich durch die FMA reguliert; konform mit EU-Standards.
- CHF Einzahlungsmethoden: Banküberweisung, Apple Pay, Kreditkarten, Debitkarten, PayPal.

5. SwissBorg
SwissBorg ist eine einheimische Erfolgsgeschichte, die in Lausanne entwickelt wurde und heute fast 880.000 verifizierte Nutzer in 47 Ländern bedient. Die Plattform ist dank ihrer transparenten Preisgestaltung, ihrer starken Compliance und ihrem Fokus auf den Anlegerschutz zur Nummer 1 unter den Krypto-Investment-Apps des Landes geworden.
Das Hauptmerkmal ist die Smart Engine von SwissBorg, die mehrere zentrale und dezentrale Börsen durchsucht, um bei jedem Handel den besten Ausführungspreis zu erzielen. Anleger können auch Auto-Invest-Pläne einrichten, um Käufe durch Dollar-Cost-Averaging zu automatisieren und so die Marktvolatilität im Laufe der Zeit zu reduzieren.
Die Börse bietet SwissBorg Earn an, wo Nutzer Renditen von bis zu 15 % erzielen können. Die App bietet auch exklusive Alpha Deals, die Investoren einen frühen Zugang zu Vorverkäufen von vielversprechenden Krypto-Projekten ermöglichen. Der eigene Token, BORG, treibt das Ökosystem an, und die Inhaber können Gebühren senken oder Renditen steigern.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Transparente Preisgestaltung; die Umtauschgebühren reichen von 1,49 % bis hinunter zu 0,25 % mit Premium-Stufen.
- Unterstützte Assets: Über 200 Kryptowährungen.
- Regulierung & Lizenzierung: Zugelassen unter FVT000326 in Estland und E2022-034 in Frankreich; erfüllt die EU-Standards.
- CHF Einzahlungsmethoden: Banküberweisung, Visa, Mastercard, Apple Pay, Google Pay.

6. Unterstützen Sie
Uphold ist eine der am besten zugänglichen Handelsplattformen für Neueinsteiger in der Schweiz. Sie wurde 2014 gegründet und ist für ihre radikale Transparenz bekannt. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten veröffentlicht Uphold seine Vermögenswerte und Verbindlichkeiten alle 30 Sekunden und beweist damit, dass alle Kundenbestände in Echtzeit vollständig abgesichert sind.
Die Plattform ist auf den Handel in einem Schritt ausgelegt, so dass die Nutzer direkt zwischen allen unterstützten Vermögenswerten wechseln können, ohne vorher in Fiat umzuwandeln. Mit der Unterstützung von Kryptowährungen, Fiat-Währungen, Edelmetallen und sogar Kohlenstoffgutschriften bietet Uphold ein breites Spektrum an wertpapierübergreifenden Handelsmöglichkeiten.
Für diejenigen, die ein passives Einkommen anstreben, bietet Uphold Einsatzprämien von bis zu 16,4 % APY mit sofortiger Einsatz-/Ausstiegsfunktion für maximale Flexibilität. Zusätzliche Funktionen wie UpHODL-Sparpläne, die Integration von Debitkarten und OTC-Dienste in institutioneller Qualität machen Uphold nicht nur für Privatanleger interessant.
Höhepunkte der Plattform:
- Gebühren: Spread-basiertes Modell, in der Regel 0,8%-1,2% auf die wichtigsten Paare.
- Unterstützte Vermögenswerte: 250+ Vermögenswerte, einschließlich Kryptowährungen, Fiat, Metalle und Emissionsgutschriften.
- Regulierung & Lizenzierung: Uphold hat eine MiCA-Lizenz in Europa.
- CHF Einzahlungsmethoden: Banküberweisung, Visa, Mastercard, Apple Pay, Google Pay.

Ist Krypto in der Schweiz reguliert?
Die Schweiz hat einen der weltweit fortschrittlichsten Regulierungsrahmen für Kryptowährungen geschaffen. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht(FINMA) beaufsichtigt alle Aktivitäten mit digitalen Vermögenswerten und wendet einen technologieneutralen Ansatz an, indem sie Kryptowährungen nicht als Wertpapiere, sondern als Privatvermögen, vergleichbar mit Immobilien oder Gold, behandelt.
Diese Kategorisierung schafft Rechtssicherheit und stellt sicher, dass Krypto den geltenden Gesetzen wie dem Geldwäschereigesetz(GwG) unterliegt. Die FINMA bietet verschiedene Bewilligungen für Unternehmen an, die in diesem Sektor tätig sein wollen. Alle erfordern die Einhaltung strenger Standards zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
Das Blockchain-Gesetz von 2021 stärkt diesen Rahmen, indem es das Wertpapierrecht aktualisiert, Regeln für digitale Wertpapiere einführt und eine Lizenzkategorie für Handelseinrichtungen mit Distributed-Ledger-Technologie (DLT) schafft, die Anlegern auch im Falle einer Insolvenz klare Rechte einräumt.
Wie wird Krypto in der Schweiz besteuert?
In der Schweiz behandelt die Eidgenössische Steuerverwaltung(ESTV) Kryptowährungen als Privatvermögen und nicht als gesetzliches Zahlungsmittel, wodurch sie den bekannten Steuerregeln ähnlich wie Aktien oder Anleihen unterliegen. Hier ein kurzer Überblick über die Steuern, die auf Krypto-Transaktionen erhoben werden:
- Vermögenssteuer: Kryptobestände müssen am 31. Dezember eines jeden Jahres als Teil des Vermögens einer Person deklariert werden. Sie werden in das ermittelte Vermögen einbezogen und nach dem kantonalen Vermögenssteuersystem besteuert, das in der Regel zwischen 0,3 % und 1 % liegt.
- Direkte Bundessteuer (natürliche Personen): Der maximale Bundessteuersatz für einkommensstarke Privatpersonen, einschließlich der als Einkommen eingestuften Krypto-Mining- oder Staking-Belohnungen, beträgt 11,5 %.
- Steuer auf Unternehmensgewinne (Körperschaften): Normale Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaften, GmbHs, Genossenschaften) werden auf Bundesebene mit 8,5 % des Nettogewinns besteuert. Vereine, Stiftungen und ähnliche Einrichtungen (sofern sie nicht steuerbefreit sind) unterliegen einem niedrigeren Steuersatz von 4,25 % auf den Reingewinn.
Schweizer Steuerzahler müssen Krypto-Bestände in ihrer jährlichen Steuererklärung angeben, wobei sie den Wert der Vermögenswerte zum Jahresende detailliert aufführen und alle steuerpflichtigen Krypto-Einkommen (wie Einsätze oder professionelle Gewinne) melden müssen.
Einführung von Kryptowährungen in der Schweiz
Die Schweiz hat sich zu einem Kraftzentrum für digitale Vermögenswerte entwickelt und kombiniert ihren langjährigen Ruf im Finanzbereich mit einer fortschrittlichen Regulierung. Für das Jahr 2025 wird eine Nutzerdurchdringung von 42,93 % prognostiziert, die bis 2026 auf fast 45 % ansteigen soll, was über 4 Millionen Nutzern entspricht, die sich aktiv mit digitalen Vermögenswerten beschäftigen.
Dieses Wachstum wird durch die etablierte Rolle der Schweiz als Drehscheibe für Blockchain-Unternehmen, klare rechtliche Rahmenbedingungen durch die FINMA und das Blockchain-Gesetz sowie die starke Integration von Kryptowährungen in das Privatkunden- und institutionelle Finanzwesen unterstützt.
Mit der zunehmenden Akzeptanz sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensebene hat sich die Schweiz fest als eines der wichtigsten globalen Zentren für Kryptowährungsinnovationen und -investitionen positioniert.

Wie man Bitcoin in der Schweiz kauft
In der Schweiz ansässige Personen, die Bitcoin kaufen möchten, haben den Vorteil eines regulierten Marktes, da die Börsen unter der Aufsicht der FINMA stehen. Hier ist ein einfacher Leitfaden für den Einstieg in den Handel mit BTC in der Schweiz:
- Wählen Sie eine Krypto-Börse: Wählen Sie eine vertrauenswürdige Plattform, die Schweizer Nutzer unterstützt und Einzahlungen in CHF anbietet. Zu den führenden Optionen gehören regulierte lokale Börsen und etablierte internationale Plattformen, die die Schweizer Compliance-Anforderungen erfüllen.
- Erstellen Sie Ihr Konto: Registrieren Sie sich bei der Börse und schließen Sie den KYC-Prozess (Know Your Customer) ab. In der Regel müssen Sie eine gültige Schweizer ID oder einen Reisepass vorlegen und in einigen Fällen einen Nachweis über Ihren Wohnsitz, z. B. eine Stromrechnung oder einen Kontoauszug.
- Geld einzahlen: Zahlen Sie Geld auf Ihr Handelskonto ein, indem Sie unterstützte Methoden verwenden. Die meisten Plattformen in der Schweiz erlauben Einzahlungen durch Banküberweisungen mit IBAN, Kredit- oder Debitkarten und sogar direkte Verbindungen zu lokalen Banken.
- Kaufen Sie Bitcoin (BTC): Sobald Ihr Konto aufgeladen ist, navigieren Sie zum Bitcoin-Handelsbereich. Geben Sie den Betrag ein, den Sie kaufen möchten, prüfen Sie die Auftragsdetails und bestätigen Sie Ihren Kauf.
Indem sie diese Schritte befolgen, können Schweizer Investoren Bitcoin mit Zuversicht kaufen, da sie wissen, dass sie Plattformen nutzen, die auf Transparenz, Sicherheit und die strikte Einhaltung der regulatorischen Standards Wert legen.
Abschließende Überlegungen
Die Schweiz bietet eine der sichersten und transparentesten Umgebungen für Kryptowährungsinvestitionen, mit der Aufsicht der FINMA, klaren Steuerregeln und einer großen Auswahl an seriösen Börsen.
Egal, ob Sie als Anfänger Uphold oder SwissBorg nutzen oder als professioneller Händler auf Kraken, Bybit oder Binance handeln, entscheidend ist, dass Sie die Wahl Ihrer Plattform mit Ihren Zielen in Einklang bringen.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich mein Krypto-Börsenkonto über Schweizer Banken finanzieren?
Ja, viele Börsen, die Schweizer Anleger unterstützen, ermöglichen CHF-Einzahlungen durch lokale Banken, IBAN-Überweisungen und SEPA-Zahlungen. Einige Plattformen verbinden sich auch direkt mit Banken wie der Bank Frick für eine schnellere Abwicklung.
Welche Schweizer Städte akzeptieren Kryptowährungen für Zahlungen?
Zug und Lugano sind führende Beispiele; Zug akzeptiert Bitcoin und Ethereum für Steuerzahlungen bis zu 100.000 CHF, während Lugano Bitcoin, Tether und seinen eigenen LVGA Points Token für kommunale Dienstleistungen eingeführt hat.
Sind Kryptobörsen in der Schweiz aus Sicherheitsgründen versichert oder reguliert?
In der Schweiz tätige Börsen müssen die Standards der FINMA zur Bekämpfung der Geldwäsche einhalten und verfügen häufig über zusätzliche europäische Zulassungen im Rahmen der MiCA. Sie bieten zwar keine Einlagensicherung wie Banken, aber führende Plattformen veröffentlichen Nachweise über ihre Reserven und befolgen strenge Sicherheitsvorkehrungen für die Verwahrung.
Haben traditionelle Schweizer Finanzinstitute die Integration von Kryptowährungen in ihre Dienstleistungen in Betracht gezogen?
Der Schweizer Börsenbetreiber SIX erwägt die Einführung einer regulierten Krypto-Handelsplattform, die eine Infrastruktur von institutioneller Qualität mit dem Zugang zu digitalen Vermögenswerten über eine vertrauenswürdige lokale Institution verbinden soll.
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Geschrieben von
Tony Kreng
Leitender Redakteur
Tony Kreng hat einen MBA in Business & Finance und verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung als Finanzanalyst. Bei Datawallet fungiert er als leitender Redakteur und Faktenprüfer, der sich um die Genauigkeit und Vertrauenswürdigkeit unserer Erkenntnisse kümmert.