Brian Armstrong Nettowert
Erfahren Sie mehr über Brian Armstrongs Weg zum Marktführer im Bereich digitaler Vermögenswerte und die Faktoren, die zu seinem Nettovermögen im Jahr 2024 geführt haben.
Zusammenfassung: Brian Armstrong, der Mitbegründer und CEO von Coinbase, hat ein geschätztes Nettovermögen zwischen 5,6 und 6,2 Milliarden Dollar. Diese Schätzung basiert auf seinen aktuellen Anteilen an Coinbase (NASDAQ: COIN), die mehr als 19 % der ausgegebenen Aktien bei einer aktuellen Marktbewertung von 31 Mrd. USD ausmachen.
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Wer ist Brian Armstrong?
Brian Armstrong(@brian_armstrong), ein amerikanischer Unternehmer und Software-Ingenieur, ist eine Schlüsselfigur in der Welt der digitalen Währungen. Als Mitbegründer und CEO von Coinbase, der führenden Kryptowährungsbörse in den Vereinigten Staaten, hat Armstrong die Landschaft des Kryptowährungshandels und der Kryptowährungsnutzung maßgeblich mitgestaltet. Geboren am 25. Januar 1983 in San Jose, Kalifornien, begann Armstrongs Weg in die Tech-Welt an der Rice University in Houston, Texas, wo er einen Bachelor-Abschluss in Informatik erwarb. Sein beruflicher Werdegang umfasste Positionen bei renommierten Unternehmen wie Deloitte, IBM und Airbnb.
Im Jahr 2012 gründete Armstrong zusammen mit Fred Ehrsam Coinbase. Ihre Vision war einfach, aber ehrgeizig: den Kauf, Verkauf und die Nutzung von Kryptowährungen für den Durchschnittsbürger zu vereinfachen. Diese Vision wurde unter Armstrongs kluger Führung verwirklicht, denn Coinbase hat sich zu einem globalen Kraftpaket im Bereich der Kryptowährungsbörsen entwickelt, das sich einer Millionen von Nutzern rühmen kann und ein Handelsvolumen in Milliardenhöhe ermöglicht.
Neben seiner Rolle bei Coinbase ist Armstrong ein überzeugter Befürworter der Integration von Kryptowährungen in die Mainstream-Finanzwelt und die Gesellschaft. Er teilt seine Einsichten und Perspektiven häufig auf verschiedenen Branchenkonferenzen und Veranstaltungen und trägt so zum breiteren Dialog über digitale Währungen bei. Sein Engagement erstreckt sich auch auf Philanthropie durch seine Organisation GiveCrypto, die Millionen von Spenden für wohltätige Zwecke kanalisiert hat.
Brian Armstrong Nettowert
Im Jahr 2024 liegt das geschätzte Nettovermögen von Brian Armstrong zwischen 5,6 und 6,2 Milliarden Dollar. Diese Bewertung ergibt sich in erster Linie aus seinem Anteil von ca. 19 % an Coinbase, das derzeit eine Marktkapitalisierung von 31 Mrd. USD aufweist. Armstrongs Finanzlage spiegelt nicht nur seine beträchtlichen Anteile an Coinbase wider, sondern umfasst auch Einnahmen aus seinem Vergütungspaket und Erträge aus einem breit gefächerten Anlageportfolio.
Wie viel Coinbase besitzt Brian Armstrong?
Brian Armstrong hält 39,6 Millionen Aktien des Unternehmens, was einem Anteil von 19 % und 59,5 % der Stimmrechte entspricht. Im Oktober 2022 kündigte er an, innerhalb eines Jahres 2 % seines Besitzes, d. h. rund 792.000 Aktien, zu verkaufen, um Langlebigkeitsprojekte wie NewLimit und Research Hub zu finanzieren. Bis heute hat er 252.722 Aktien für 13,8 Millionen US-Dollar verkauft, wobei 539.275 Aktien im Wert von etwa 31,74 Millionen US-Dollar verbleiben. Seit der direkten Börsennotierung von Coinbase im April 2021 hat die Aktie einen Wertverlust von fast 85 % erlitten.
Kürzlich, am 20. November 2023, wurde bekannt, dass Armstrong 4.600 Stammaktien der Klasse A, die er indirekt hielt, zu einem Preis zwischen 100,2 und 105,6 US-Dollar pro Aktie verkaufte. Dies folgte auf die Umwandlung von 4.600 Stammaktien der Klasse B des Brian Armstrong Living Trust in Stammaktien der Klasse A.
Unterm Strich
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Brian Armstrong, CEO von Coinbase, den Kryptowährungssektor maßgeblich beeinflusst hat. Seine Führungsrolle und sein Anteil von 19 % an Coinbase haben maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens beigetragen und sein geschätztes Nettovermögen im Jahr 2024 auf 5,6 bis 6,2 Milliarden US-Dollar erhöht. Armstrongs Rolle geht über das Geschäft hinaus und erstreckt sich auf Philanthropie und Blockchain-Befürwortung, was ihn zu einem wichtigen Akteur im digitalen Finanzwesen macht.